ANNO 2024 AC – Kennt ihr das, wenn ihr eure Wohnung immer brav putzt, aber trotzdem vor 84 Jahren das letzte Mal unter der Couch rausgewischt habt? Die News-Box im Header ist der Staub von unterm Forensofa – nur, dass ihr mal Bescheid wisst! Der sammelt sich und darf bleiben wo er ist, dafür ist der Rest blitzblank, versprochen.
Inplay-Zeitraum:» Januar bis Dezember 2017 «
» Laura & Lex « stehen dir als Disgust und Anger mit Gleitmittel für den perfekten Rutsch ins Forum zur Seite.
Hallo, Gast!
Willkommen in Manchester! Zutritt erst ab 18 Jahren, weil unsre Hooligans finden, dass CGI Blut nur auf volljährigen Gesichtern hübsch aussieht.
Und mit diesen Anarchos legst du dich besser nicht an, alles, was die tun, ist vollkommen willkürlich, Chaos pur. Die haben sogar unseren Plot verloren.
Jetzt sind wir nur noch ein schnödes Real-Life RPG ohne höhere Bestimmung und eventuelle Erleuchtungserfahrungen. Voll langweilig.
Und was auch total widerlich ist: diese familiäre Atmosphäre. Was nützt einem die absolute Freiheit im Inplay, wenns außerhalb davon zugeht, wie in nem Pfadfinderferienlager? Hier ist man tatsächlich noch der Meinung Spaß haben zu können, ohne sich gegenseitig auf den Keks zu gehen. Naive Baumkuschler.
Sry dass ich mich jetzt erst melde aber Grippe hat mich ausgeknockt:(
Also noch ein paar mehr Worte zu dem Charakter des Herren:
Er ist ein sehr gutmütiger und hilfsbereiter Mensch, der seine Bedürfnisse gerne unter den der anderen stellt. Dadurch wird er gerne und häufig gefriendzoned da er eben so ein liebes Kerlchen ist :D
Außerdem flüchtet er sich gerne in die Welt der Bücher und Filme und verliert sich gerne darin.
Auch ist er ein Mensch, der nicht gut mit Kriktik umgehen kann und alles schnell persönlich nimmt. Abweisungen, ungerechtes Verhalten und ähnliches nehmen ihn sehr mit und er leidet darunter.
Konflikte geht er liebend gerne aus dem Weg. Unangenehme Situation versucht er weitgehend zu vermeiden.
Alternativ würde ich ihn auch jünger machen (Ende 20-Anfang 30) und der Ava wäre dann Jack Lowden
Ich suche Freunde, ggf. Familie., Ex-Liebeleien :)
Huhu Lou! o/
Ich hab mir den Herren mal durchgelesen und aww, er ist so knuffig! Ich finde er und meine Abaddon würden ein gutes Paar abgeben - im freundschaftlichen Sinne. Vielleicht gute/beste Freunde? Kindergartenbuddys? Sowas? Sie wäre sicher immer gerne mit Tipps und einer tröstenden Schulter da, wenn er Mal wieder gefriendzoned wurde und generell könnten die 2 wirklichbsüß sein. :3
Genaueres könnte man besprechen sobald er dann da ist, falls du generell Interesse hättest!
Liebe Grüße!
Hat da jemand Friendzone gesagt?
Da werf ich dir dann doch gerne mal Mr. Friendzone Harold MacLachlan vor. Der Vollblut-Schotte ist Frontman von and then there's Maude und hat es nun auch geschafft, eine Maude zu finden. Die hält ihn aber zum einen partout für schwul und zum anderen hat sie ihn auch tief in die Friendzone verbannt. Ich glaub mit deinem Herren würde er sich echt gut verstehen. Kritik findet Harold auch eher ungeil und Ungerechtigkeit geht ja mal gar nicht. Bei Konflikten ist er auch eher schlecht. Harold kann ich dir also definitiv an die Hand geben und mit 27 ist er ja auch im passenden Alter.
Passend wäre dann vielleicht auch noch Peregrine Keats. Der werte Herr liebt Bücher und hätte zudem auch eine Hundedame im Gepäck. Er hat außerdem zwei Töchter, diese wohnen aber nur Teilzeit bei ihm, da er mit der Mutter der Kleinen nicht mehr zusammen ist. Da kann ich mir auch gut eine Freundschaft vorstellen.
Hello again, diesmal dauert es länger mit meiner Idee, hoffentlich.
Also es geht um einen schnuckeligen Tattoowierer, mit eigenem Studio in den künstlerischen Northern Quarter.
Shortfacts:
- 25 Jahre alt
- Tattoowierer
- homosexuell
- Gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie und jegliche Arschlöcher.
- Harte Schale, weicher Kerl
- Litt früher unter Mobbing, scheißt heute deswegen auf die meisten Meinungen anderer.
- Tierfreund.
- Hasst mainstream tattoos oder Vorlagen aus dem Internet!
- sehr ehrlicher und humorvoller Mensch, offen.
- loyaler Freund der immer ein offenes Ohr hat.
- sticht aus der Masse eindeutig heraus, durch Pircings und Tattoos.
Sucht derzeit: ANSCHLUSS
- Freunde!
- Bekannte und Nachbarn? (Wohnt in einer kleinen Bude, steckt alles in sein Studio)
- Friendzone..
- Stammkunden, Kunden generell!
- Barbekanntschaften
Haut raus was ihr so an Ideen und Charakteren habt!
Tattoos! Super!! Ich hab mich noch gefragt warum wir bei all den Chars immer noch keinen haben! Fein, dass der Posten endlich mal besetzt wird Ich hab ne Menge Chars, die sich Farbe unter die Haut haben stechen lassen, aaalso kann man sich da bestimmt kennen c: Was Barbekanntschaften angeht, kann ich dir sicher schonmal Frank zuwerfen, der treibt sich ja in gefühlt jeder Kneipe in Manchester rum :D Ansooonsten... kannst du vielleicht noch nen bisschen mehr zu ihm erzählen? Dann kann man mehr gucken, was da alles zu passen könnte
Doch je tiefer die Nacht
desto besser die Idee
Manchmal frag ich mich ja schon, was machst du wohl grade so. Also nicht das mich das irgendwie beschäftigt, ich bin mittlerweile voll gefestigt. Ob ich die Tage zähle seit du weg bist? Klar, als hätte ich 412 Tage nichts besseres zu tun. ------------------------- DANKE ZÖ!
Ja das hab ich mich auch schon gefragt und da der süße Jai Courtney, echt geil aussieht in einer seiner Rollen... konnte ich nicht widerstehen! Aw über Frank würde ich mich sehr freuen, das wird sicher witzig!
Ich hab leider noch nicht ganz so viel zu ihm aber hier mal ein längerer Einblick in seinen in bearbeitung stehendem Stecki:
Thomas O'Connar
"Tommy"
Thomas oder liebevoll auch "Tommy" genannt ist ein waschechter irischer Mann, ein bisschen grumelig, auf den ersten Blick vielleicht etwas einschüchternd, aber auch ein echt netter Kerl. Wenn du mir nicht glaubst, dann lern ihn doch einfach selbst kennen, nein? Du hast schiss? Ach der reißt dir schon nicht den Kopf ab. Er hat nur manchmal seine Phasen, da ist er genervt und schlecht drauf, das merkt man ihm leider nur zu gut an und Rücksicht nehmen ist da jetzt nicht ganz so sein Ding. Dafür ist er vermutlich einfach zu direkt und gerade heraus, er mag es nicht wenn andere um den heißen Brei herum reden und nicht klar sagen was sie von anderen halten. Deswegen macht er das eben nicht und wenn man ihn fragt was man von ihm hält, muss man darauf gefasst sein, das Tommy hier, knallhart ehrlich ist und nichts auslassen wird. Schon früh musste er sich ein dickes Fell aneignen, denn mit seiner homosexualität ging er schon immer sehr offen um, was nicht jeden begeistert hat, musste es ja auch nicht, war doch sein Bier. Hat nur keiner so richtig Verstanden, nichtmal sein eigener Vater, von diesem hat er sich schon früh abgekapselt, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte. Traurig wenn man mit so was nicht klarkommt, vermutlich auch ein Grund dafür das Thomas vor seinem eigenen Tattoo Studio ein Schild hängen hat mit der pfiffigen Aufschrift "If you are Racist, Sexicst, Homophobic or an Asshole... dont come in". In der Hoffnung alle ungebetenen Idioten von sich und seinem Lebenswerk fernzuhalten, klappt nicht immer, aber zum Glück oft genug. Ja vermutlich ist das Schild leicht provokant, aber sobald einer der feigen kleinen Hooligans doch mal eintreten, schrecken die schmucken Bauchmuskeln und Tattoos, die Pircings im Gesicht und der grumelige Blick die meisten dann doch ab. Falls das nicht ausreichen sollte, reicht ein Arschtritt aus um ungebetene Gäste wieder auf die Straße zu befördern. Der junge Mann kann bei sowas schnell mal von null auf hundertachtzig hochfahren, wer kann es ihm verübeln? Dumme Sprüche standen in seiner Jugend an der Tagesordnung und er hatte viel zu oft damit zu kämpfen. So als dünner, stets viel zu ordentlich gekleideter Jüngling mit einem Fimmel für Ordnung und Hygiene. Ein einfaches Ziel für andere aka "cool kids" allerdings wandelte sich das Bild in Ende Secondary 1 und aus dem dünnen Jüngling wurde ein sportlicher, trainierter, gut aussehender Mann. Der Club der cool kids viel die Kinnlade runter und die Mädels rannten ihm hinterher, doch Thomas war immer noch er selbst und hatte nichts vergessen, nachtragend war er allerdings nicht. Einfach nur nicht interessiert an falschen Freunden und auch leider nicht am weiblichen Geschlecht.
Sein Hobby hat er nach der Schule zum Beruf gemacht, irgendwie war das schon immer so sein Ding gewesen. Zeichnen war das was er wirklich gut konnte, alles andere war so semi doof. Ein Beispiel dafür ist Mathe, war noch nie seins, wird es nie sein. Taschenrechner sind nicht für 'umme erfunden worden also braucht man's nicht, so einfach ist das. Wie hat er denn sein Geschäft aufgebaut fragst du dich jetzt sicherlich? Thomas hat bei null angefangen, hatte schon früh den Plan für sein Leben gemacht und alles was er zu Geburtstag und anderen Feiertagen bekommen hat gespart, das kannst du Shopping Queen, gar nicht begreifen oder? Als er die Schule mit dem GCSE einigermaßen gut abgeschlossen hatte, bewarb er sich bei verschiedenen Tattoostudios um eine "Ausbildung" und wurde prompt angenommen. Er besuchte verschiedene Lehrgänge, nahm sein erspartes in die Hand um schließlich ein leerstehendes Gebäude in guter Lage im Stadtteil Northern Quarter zu erwerben und sein eigenes Studio zu gründen. Es gibt gute und schlechte Monate aber sein Studio lebt vom guten Ruf, von Kunden die ihn weiterempfehlen oder sich nur noch bei ihm tattoowieren lassen. Man kann ihn durchaus als ehrgeizig bezeichnen, zumindest was seine Arbeit angeht ist er sehr gewissenhaft und weiß um seine Verantwortung und ist nicht selten ein kleiner Perfektionist. Außerhalb vom Geschäft ist er eher so der lässige Typ und hält nicht viel von Konkurrenzkampf oder Perfektionismus. Gewalttätig ist er auch nicht aber um Stress abzubauen geht er doch gern mal in den Boxclub um die Ecke und lässt dort seinen Frust raus, die Mitgliedschaft im Fitnessstudio hat er auch noch nicht gekündigt und meistens trifft man ihn dort früh Morgens an, er hat es nicht so gern wenn es voll ist und sucht sich deswegen Zeiten aus, in denen weniger Menschen da sind. Schüchtern? Nein aber ein schlechtes Gewissen, weil er nur 3 mal im Monat dort reingeht, weil das Frust ablassen im Boxclub mehr Spaß macht.
Ich finde das gerade perfekt. Ein paar mehr meiner Chars haben sich tatsächlich schon ganz gut mit Tinte verzieren lassen und gerade Evan hat... vor allem betrunken schon das ein oder andere Schmuckstück geerntet. Er wäre dann auch eher so der Typ like 'Thomas, go, ich vertrau dir, verpass meiner rechten Arschbacke den tanzenden Flamingo meiner Träume' - rofl.
Da könnten wir gerne was freundschaftliches aufziehen. Ansonsten ist Evan auch stockschwul und hat bis vor kurzem sich noch an alles rangemacht was nicht bei drei auf dem Baum war. Wenn du magst können wir da gerne mal was bequatschen, da lässt sich bestimmt was finden wie die Beiden zusammen funktionieren könnten (mindestens Freunde!!!!!!!). Ansonsten bin ich immer nicht so der riesen Fan von diesen textwalls of doom unter Charaktervorstellungen (weil ich ein schüchternes cry-baby bin), deswegen wenn du da Lust hast kann man ja perrrr pn oder discord, skype bla bla mal was ausmachen!
Haha, yeah ich freu mich gerade mega über den kleinen Ansturm, hätte nicht erwartet das er so gut ankommt! sehr gut das ich mich da geirrt habe! Der arme Tommy ist ein Mensch, der immer in die Friendzone gesteckt wird und einen Friendzone hottie hab ich schon an der Angel, da nehm ich nur zu gern noch Evan dazu!
Flamingo auf der Arschbacke find ich verdammt witzig, auch wenn Tommy verantwortungsbewusst ist, bei Evan macht er wohl 'ne Ausnahme und verpasst ihm einfach alles was er haben mag! Ich schreib dir gleich mal mein Skype oder Discord je nachdem oder einfach beides, yey!
Hallo,
ähm…ich habe keine Ahnung, wie man sowas beginnt; wie man sich vorstellt, Freunde gewinnt oder andere übliche soziale Kompetenzen zeigt, aber das scheint endlich das Forum zu sein, in dem mir all das verziehen wird.
Daher möchte ich einfach mal den kleinen Bobby reinwerfen. [ Sollte ich ihn irgendwann aus Gewohnheit „Chuck“ nennen; i’m sorry. ]
// Bobby Falkon
Bobby (Ja, das ist sein echter Name) Falkon; tagsüber ein stinknormaler Kinomitarbeiter, der Filme aufnimmt und im Kinosaal seine Nickerchen hält, nachts jedoch ein erfolgreicher Grasdealer der „Bugs Bunnys Vegetables“ in jedes Studentenheim bringt. Ein wahrer Superheld, wenn man es so nennen möchte.
Das Geschäft boomt - und wenn es das nicht tut, vertickt er einfach wieder chemischen Scheiß an Manchesters Junkies.
Eins sei jedoch gesagt; Bobby ist gut in dem was er tut. So gut, dass er inzwischen mit dem Dealen durchaus über die Runden kommen könnte, ohne dabei selbst auf die Straßen zu müssen. Schließlich sind ihm ein paar Kleindealer und Studenten bereits untergestellt und bringen das Zeug von A nach B. Der Slogan „Smoke your vegetables my son“ oder das Wort „Astronauten-Snack“ gewinnt in der Kifferszene immer mehr an Gewicht.
Manche würden sagen, Bobby wäre ein Loser, der nichts mit seinem Leben angefangen hat - wahre Kenner wissen jedoch, dass Bobby die beste Entscheidung seines Lebens getroffen hat; er hat sein Hobby zum Beruf gemacht.
Wer einen provokanten, selbstzerstörerischen Bastard als Freund sucht, hat ihn in Bobby definitiv gefunden; in Sachen Massenprovokation kann ihm absolut niemand das Wasser reichen und am liebsten würde er die gesamte Welt - mitsamt dem Namen seiner Mutter - in den Dreck ziehen.
Man merkt schon; Bobby nimmt niemanden so richtig ernst - allen voran sich selbst nicht, weswegen man ihn durchaus als „Humorvoll“ betiteln könnte. Wenn man derartigen Humor vertragen kann. [ Grundsätzlich ist für Bobby alles, auf dem dick und fett „Triggerwarnung“ oder „sensibles Thema“ draufsteht, schon mal einen Lacher wert ]
Und doch ist Bobby kein Mensch, der immer zu quasseln muss oder jeden mit seinen Problemen vollheult - stattdessen stößt er seinen Mitmenschen lieber mit seinen regelm
Nun was gibt es noch nennenswertes über den riesenhaften Kerl zu sagen? Ach ja; er ist ein psychisch nicht mehr ganz so frisches Wrack, mit einer Angst vor Zebras und einem Kater namens Carlos. Insgeheim ist ihm das Mistvieh ja heilig, eingestehen würde er sich das nur nie.
Für Bobby ist das Leben eine Horrorkomödie - voller ironischer Momente, satirischen Anspielungen und zwei inneren Stimmen, als nervenaufreibende Erzähler, die ihm in langweiligen Momenten zur Seite stehen. Low und Falkon - die tatsächlichen Drahtzieher, in Bobbys Leben. Low der Loser, der ihm gerne als „Gewissen“ dienen würde und sein „wahres Gesicht“ Falkon, welcher ihn tagtäglich an seinen unbekannten Nachnamen erinnert.
Denn diese eine Tatsache bestimmte doch schon irgendwie Bobbys ganzes Leben: Er ist ein Hurensohn ohne Mutter, die ihm nichts als den Namen mitgegeben hat. Nicht, dass ihm das etwas ausmachen würde; er erfindet liebend gerne Geschichten über ihren Verbleib und den Namen „Falkon“.
Aber hey, wenigstens hat er noch einen Vater, nicht wahr? Bei diesem wuchs er schließlich all die Jahre in Liverpool auf und bekam von ihm die ukrainischen Wurzeln - wäre er nicht ein noch größeres Arschloch, als Bobby selbst und säße seit seinem 15 Lebensjahr hinter Gittern. Seitdem durfte sich Bobby mit zahlreichen Jugendheimen und Pflegefamilien rumschlagen. Armes Ding.
Kaum hatte er jedoch die Möglichkeit zur Flucht, packte er seine sieben Sachen und verließ seine letzte Pflegefamilie mit erhobenem Mittelfinger. Danach zog er von einer Stadt in die Nächste und versuchte irgendwie seinen Platz in der Welt zu finden - oder eine bezahlbare Wohnung, ohne einen Cop als Nachbarn. Vor etwa zwei Jahren fand er dann in Manchester in einer ziemlich hässlichen, aber dafür großen Wohnung ein geeignetes Fleckchen.
Nun, das ist Bobby. Vielleicht gefällt er ja dem ein oder anderen, vielleicht habt ihr auch einfach nur das Gefühl, dass er hier nicht reinpassen würde, was ich vollkommen verstehen würde.
Wer nach dieser Beschreibung einfach nur noch die Stirn runzelt und sich sagt „Was hat die sich dabei gedacht?“; ist nicht deine Schuld, ich bin einfach nur beschissen in Kurzbeschreibungen, die alles auf den Punkt bringen. I’m so sorry! Dafür bin ich aber für jede Frage und Kritik offen.
Ich würde mich natürlich über Anschlussmöglichkeiten freuen. Möglichkeiten, die mir direkt in den Sinn kommen würden, wären natürlich: Kunden, Freunde, Liebschaften [Bobby ist da sehr viel unterwegs, hält jedoch nicht viel von Beziehungen, allerdings wäre eine Ex-Freundin für extra Drama definitiv machbar] einen Tattoowierer [Bobby ist großflächig tätowiert] und natürlich auch einige Feinde.
Was Vor- und Kennenlern-Geschichten angeht werde ich ganz gerne kreativ, weswegen ich mich normalerweise nicht mit der einfachen „Wir sind jetzt halt Freunde“-Aussage zufrieden gebe.
Ah ja, er ist 25. Oder 24...ich bin noch am überlegen lol
Einen Tattowierer werf ich dir einfach gleich mal vor die Füße! Mein guter Tommy hier steht in den Startlöscherm. Ich freue mich also mega über Kunden und Joar :3