Hallo liebe Meute!
Weil Lex ein so zauberhaftes Gesuch geschrieben hat, habt ihr mich jetzt an der Backe. Ich werde mein Bestes geben, der Literaturagentin und nicht mehr ganz so frischen, äh, frischgebackenen Mutter Leben einzuhauchen! Und da man Anschluss nie genug haben kann, würde ich mich sehrsehr freuen, wenn ihr den ein oder anderen Charakter habt, auf den ich Harriot loslassen darf.
Die Dame wird in ihren Vierzigern sein und aussehen wie Rachel Weisz, ihr Name steht noch nicht fest. Sie stammt aus einer jedenfalls teilweise jüdischen Patchwork-Familie. Das Traditionsbewusstsein ist da und der erste nicht-jüdische Schwiegersohn war noch ein ziemlicher Schock, mittlerweile haben sich aber alle Offenheit und Völkerverständigung auf die Fahne geschrieben. Zum Studieren und als Berufsanfängerin hat es Harriot nach London und vielleicht auch mal in die große weite Welt verschlagen, doch im Grunde ist sie in Manchester fest verwurzelt. Sie war bereits ein- oder zweimal verheiratet, ist es im Moment vielleicht sogar schon wieder. Voll modern, diese Familienkonstellation, denn für ihren Kindersegen ist keiner der handverlesenen Gatten verantwortlich, sondern diese verflixte Nervensäge von Groschen-Autor, den sie schon längst eigenhändig erwürgt hätte, wenn er nicht so verdammt viel Kohle durch ihre Kassen spülen würde. Und mittendrin das 20 Monate alte Töchterchen, für das sie liebevolle Wochenend-Mom ist. Von Montag bis Freitag dagegen ist Harriot ein ziemliches Arbeitstier und hat immer dann, wenn sie sich als Selbstständige den Feierabend oder eine ausgedehnte Pause gönnt, einen Überschuss an Energie übrig, um sehr geschmeidig zwischen super-souverän (Beruflicher Anruf? Die beste Akquise passiert nachts um drei Uhr von der Badewanne aus.) und mittelgradig-daneben (Wie jetzt, die Flasche Wein war für zwei Personen gedacht?!) hin und her wechseln. Die Frau weiß, was sie will, bekommt auch meistens, was sie will, und wenn nicht, dann ist sie ziemlich beleidigt.
Was ich toll fände, ist familiärer und freundschaftlicher / feindschaftlicher Anschluss in Form von Halb-/Stief-/Adoptiv-Geschwistern/-Cousinen/-Cousins/-Nichten/-Neffen, Schwäger*innen, Familienfreund*innen und -bekannten, Geschäftspartner*innen und Klient*innen und sonstigen beruflichen Kontakten, Schulkamerad*innen und Kommiliton*innen, anderen Müttern und Vätern, Ex-/Noch-/Wieder-/Bald-Beziehungen und alles dazwischen. Wer mit dem Baby Daddy Riley und dem gemeinsamen Balg zu tun hat, kommt auch an Harriot sicher nicht vorbei.
An Discord gewöhnt sich eine alte Dame nicht mehr, daher schreibt mir doch einfach hier oder ganz oldschool per PM.
Weil Lex ein so zauberhaftes Gesuch geschrieben hat, habt ihr mich jetzt an der Backe. Ich werde mein Bestes geben, der Literaturagentin und nicht mehr ganz so frischen, äh, frischgebackenen Mutter Leben einzuhauchen! Und da man Anschluss nie genug haben kann, würde ich mich sehrsehr freuen, wenn ihr den ein oder anderen Charakter habt, auf den ich Harriot loslassen darf.
Die Dame wird in ihren Vierzigern sein und aussehen wie Rachel Weisz, ihr Name steht noch nicht fest. Sie stammt aus einer jedenfalls teilweise jüdischen Patchwork-Familie. Das Traditionsbewusstsein ist da und der erste nicht-jüdische Schwiegersohn war noch ein ziemlicher Schock, mittlerweile haben sich aber alle Offenheit und Völkerverständigung auf die Fahne geschrieben. Zum Studieren und als Berufsanfängerin hat es Harriot nach London und vielleicht auch mal in die große weite Welt verschlagen, doch im Grunde ist sie in Manchester fest verwurzelt. Sie war bereits ein- oder zweimal verheiratet, ist es im Moment vielleicht sogar schon wieder. Voll modern, diese Familienkonstellation, denn für ihren Kindersegen ist keiner der handverlesenen Gatten verantwortlich, sondern diese verflixte Nervensäge von Groschen-Autor, den sie schon längst eigenhändig erwürgt hätte, wenn er nicht so verdammt viel Kohle durch ihre Kassen spülen würde. Und mittendrin das 20 Monate alte Töchterchen, für das sie liebevolle Wochenend-Mom ist. Von Montag bis Freitag dagegen ist Harriot ein ziemliches Arbeitstier und hat immer dann, wenn sie sich als Selbstständige den Feierabend oder eine ausgedehnte Pause gönnt, einen Überschuss an Energie übrig, um sehr geschmeidig zwischen super-souverän (Beruflicher Anruf? Die beste Akquise passiert nachts um drei Uhr von der Badewanne aus.) und mittelgradig-daneben (Wie jetzt, die Flasche Wein war für zwei Personen gedacht?!) hin und her wechseln. Die Frau weiß, was sie will, bekommt auch meistens, was sie will, und wenn nicht, dann ist sie ziemlich beleidigt.
Was ich toll fände, ist familiärer und freundschaftlicher / feindschaftlicher Anschluss in Form von Halb-/Stief-/Adoptiv-Geschwistern/-Cousinen/-Cousins/-Nichten/-Neffen, Schwäger*innen, Familienfreund*innen und -bekannten, Geschäftspartner*innen und Klient*innen und sonstigen beruflichen Kontakten, Schulkamerad*innen und Kommiliton*innen, anderen Müttern und Vätern, Ex-/Noch-/Wieder-/Bald-Beziehungen und alles dazwischen. Wer mit dem Baby Daddy Riley und dem gemeinsamen Balg zu tun hat, kommt auch an Harriot sicher nicht vorbei.
An Discord gewöhnt sich eine alte Dame nicht mehr, daher schreibt mir doch einfach hier oder ganz oldschool per PM.