Ja das hab ich mich auch schon gefragt und da der süße Jai Courtney, echt geil aussieht in einer seiner Rollen... konnte ich nicht widerstehen! Aw über Frank würde ich mich sehr freuen, das wird sicher witzig!
Ich hab leider noch nicht ganz so viel zu ihm aber hier mal ein längerer Einblick in seinen in bearbeitung stehendem Stecki:
Thomas oder liebevoll auch "Tommy" genannt ist ein waschechter irischer Mann, ein bisschen grumelig, auf den ersten Blick vielleicht etwas einschüchternd, aber auch ein echt netter Kerl. Wenn du mir nicht glaubst, dann lern ihn doch einfach selbst kennen, nein? Du hast schiss? Ach der reißt dir schon nicht den Kopf ab. Er hat nur manchmal seine Phasen, da ist er genervt und schlecht drauf, das merkt man ihm leider nur zu gut an und Rücksicht nehmen ist da jetzt nicht ganz so sein Ding. Dafür ist er vermutlich einfach zu direkt und gerade heraus, er mag es nicht wenn andere um den heißen Brei herum reden und nicht klar sagen was sie von anderen halten. Deswegen macht er das eben nicht und wenn man ihn fragt was man von ihm hält, muss man darauf gefasst sein, das Tommy hier, knallhart ehrlich ist und nichts auslassen wird. Schon früh musste er sich ein dickes Fell aneignen, denn mit seiner homosexualität ging er schon immer sehr offen um, was nicht jeden begeistert hat, musste es ja auch nicht, war doch sein Bier. Hat nur keiner so richtig Verstanden, nichtmal sein eigener Vater, von diesem hat er sich schon früh abgekapselt, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte. Traurig wenn man mit so was nicht klarkommt, vermutlich auch ein Grund dafür das Thomas vor seinem eigenen Tattoo Studio ein Schild hängen hat mit der pfiffigen Aufschrift "If you are Racist, Sexicst, Homophobic or an Asshole... dont come in". In der Hoffnung alle ungebetenen Idioten von sich und seinem Lebenswerk fernzuhalten, klappt nicht immer, aber zum Glück oft genug. Ja vermutlich ist das Schild leicht provokant, aber sobald einer der feigen kleinen Hooligans doch mal eintreten, schrecken die schmucken Bauchmuskeln und Tattoos, die Pircings im Gesicht und der grumelige Blick die meisten dann doch ab. Falls das nicht ausreichen sollte, reicht ein Arschtritt aus um ungebetene Gäste wieder auf die Straße zu befördern. Der junge Mann kann bei sowas schnell mal von null auf hundertachtzig hochfahren, wer kann es ihm verübeln? Dumme Sprüche standen in seiner Jugend an der Tagesordnung und er hatte viel zu oft damit zu kämpfen. So als dünner, stets viel zu ordentlich gekleideter Jüngling mit einem Fimmel für Ordnung und Hygiene. Ein einfaches Ziel für andere aka "cool kids" allerdings wandelte sich das Bild in Ende Secondary 1 und aus dem dünnen Jüngling wurde ein sportlicher, trainierter, gut aussehender Mann. Der Club der cool kids viel die Kinnlade runter und die Mädels rannten ihm hinterher, doch Thomas war immer noch er selbst und hatte nichts vergessen, nachtragend war er allerdings nicht. Einfach nur nicht interessiert an falschen Freunden und auch leider nicht am weiblichen Geschlecht.
Sein Hobby hat er nach der Schule zum Beruf gemacht, irgendwie war das schon immer so sein Ding gewesen. Zeichnen war das was er wirklich gut konnte, alles andere war so semi doof. Ein Beispiel dafür ist Mathe, war noch nie seins, wird es nie sein. Taschenrechner sind nicht für 'umme erfunden worden also braucht man's nicht, so einfach ist das. Wie hat er denn sein Geschäft aufgebaut fragst du dich jetzt sicherlich? Thomas hat bei null angefangen, hatte schon früh den Plan für sein Leben gemacht und alles was er zu Geburtstag und anderen Feiertagen bekommen hat gespart, das kannst du Shopping Queen, gar nicht begreifen oder? Als er die Schule mit dem GCSE einigermaßen gut abgeschlossen hatte, bewarb er sich bei verschiedenen Tattoostudios um eine "Ausbildung" und wurde prompt angenommen. Er besuchte verschiedene Lehrgänge, nahm sein erspartes in die Hand um schließlich ein leerstehendes Gebäude in guter Lage im Stadtteil Northern Quarter zu erwerben und sein eigenes Studio zu gründen. Es gibt gute und schlechte Monate aber sein Studio lebt vom guten Ruf, von Kunden die ihn weiterempfehlen oder sich nur noch bei ihm tattoowieren lassen. Man kann ihn durchaus als ehrgeizig bezeichnen, zumindest was seine Arbeit angeht ist er sehr gewissenhaft und weiß um seine Verantwortung und ist nicht selten ein kleiner Perfektionist. Außerhalb vom Geschäft ist er eher so der lässige Typ und hält nicht viel von Konkurrenzkampf oder Perfektionismus. Gewalttätig ist er auch nicht aber um Stress abzubauen geht er doch gern mal in den Boxclub um die Ecke und lässt dort seinen Frust raus, die Mitgliedschaft im Fitnessstudio hat er auch noch nicht gekündigt und meistens trifft man ihn dort früh Morgens an, er hat es nicht so gern wenn es voll ist und sucht sich deswegen Zeiten aus, in denen weniger Menschen da sind. Schüchtern? Nein aber ein schlechtes Gewissen, weil er nur 3 mal im Monat dort reingeht, weil das Frust ablassen im Boxclub mehr Spaß macht.
*Stärken:
+ Zeichnen
+ Geduldig
+ Ehrlich
+ Perfektionist (beim Arbeiten)
*Schwächen:
- einschüchternd
- direkt
- stoisch
- eitel
*Vorlieben:
+ Individualität
+ Herausforderungen
+ Geschichten hinter Tattoos
+ Kunst, Museen
*Abneigungen:
- Schubladen denken
- Lügen(?)
-
-
Ich hab leider noch nicht ganz so viel zu ihm aber hier mal ein längerer Einblick in seinen in bearbeitung stehendem Stecki:
Thomas O'Connar "Tommy" |
Thomas oder liebevoll auch "Tommy" genannt ist ein waschechter irischer Mann, ein bisschen grumelig, auf den ersten Blick vielleicht etwas einschüchternd, aber auch ein echt netter Kerl. Wenn du mir nicht glaubst, dann lern ihn doch einfach selbst kennen, nein? Du hast schiss? Ach der reißt dir schon nicht den Kopf ab. Er hat nur manchmal seine Phasen, da ist er genervt und schlecht drauf, das merkt man ihm leider nur zu gut an und Rücksicht nehmen ist da jetzt nicht ganz so sein Ding. Dafür ist er vermutlich einfach zu direkt und gerade heraus, er mag es nicht wenn andere um den heißen Brei herum reden und nicht klar sagen was sie von anderen halten. Deswegen macht er das eben nicht und wenn man ihn fragt was man von ihm hält, muss man darauf gefasst sein, das Tommy hier, knallhart ehrlich ist und nichts auslassen wird. Schon früh musste er sich ein dickes Fell aneignen, denn mit seiner homosexualität ging er schon immer sehr offen um, was nicht jeden begeistert hat, musste es ja auch nicht, war doch sein Bier. Hat nur keiner so richtig Verstanden, nichtmal sein eigener Vater, von diesem hat er sich schon früh abgekapselt, was allerdings auf Gegenseitigkeit beruhte. Traurig wenn man mit so was nicht klarkommt, vermutlich auch ein Grund dafür das Thomas vor seinem eigenen Tattoo Studio ein Schild hängen hat mit der pfiffigen Aufschrift "If you are Racist, Sexicst, Homophobic or an Asshole... dont come in". In der Hoffnung alle ungebetenen Idioten von sich und seinem Lebenswerk fernzuhalten, klappt nicht immer, aber zum Glück oft genug. Ja vermutlich ist das Schild leicht provokant, aber sobald einer der feigen kleinen Hooligans doch mal eintreten, schrecken die schmucken Bauchmuskeln und Tattoos, die Pircings im Gesicht und der grumelige Blick die meisten dann doch ab. Falls das nicht ausreichen sollte, reicht ein Arschtritt aus um ungebetene Gäste wieder auf die Straße zu befördern. Der junge Mann kann bei sowas schnell mal von null auf hundertachtzig hochfahren, wer kann es ihm verübeln? Dumme Sprüche standen in seiner Jugend an der Tagesordnung und er hatte viel zu oft damit zu kämpfen. So als dünner, stets viel zu ordentlich gekleideter Jüngling mit einem Fimmel für Ordnung und Hygiene. Ein einfaches Ziel für andere aka "cool kids" allerdings wandelte sich das Bild in Ende Secondary 1 und aus dem dünnen Jüngling wurde ein sportlicher, trainierter, gut aussehender Mann. Der Club der cool kids viel die Kinnlade runter und die Mädels rannten ihm hinterher, doch Thomas war immer noch er selbst und hatte nichts vergessen, nachtragend war er allerdings nicht. Einfach nur nicht interessiert an falschen Freunden und auch leider nicht am weiblichen Geschlecht.
Sein Hobby hat er nach der Schule zum Beruf gemacht, irgendwie war das schon immer so sein Ding gewesen. Zeichnen war das was er wirklich gut konnte, alles andere war so semi doof. Ein Beispiel dafür ist Mathe, war noch nie seins, wird es nie sein. Taschenrechner sind nicht für 'umme erfunden worden also braucht man's nicht, so einfach ist das. Wie hat er denn sein Geschäft aufgebaut fragst du dich jetzt sicherlich? Thomas hat bei null angefangen, hatte schon früh den Plan für sein Leben gemacht und alles was er zu Geburtstag und anderen Feiertagen bekommen hat gespart, das kannst du Shopping Queen, gar nicht begreifen oder? Als er die Schule mit dem GCSE einigermaßen gut abgeschlossen hatte, bewarb er sich bei verschiedenen Tattoostudios um eine "Ausbildung" und wurde prompt angenommen. Er besuchte verschiedene Lehrgänge, nahm sein erspartes in die Hand um schließlich ein leerstehendes Gebäude in guter Lage im Stadtteil Northern Quarter zu erwerben und sein eigenes Studio zu gründen. Es gibt gute und schlechte Monate aber sein Studio lebt vom guten Ruf, von Kunden die ihn weiterempfehlen oder sich nur noch bei ihm tattoowieren lassen. Man kann ihn durchaus als ehrgeizig bezeichnen, zumindest was seine Arbeit angeht ist er sehr gewissenhaft und weiß um seine Verantwortung und ist nicht selten ein kleiner Perfektionist. Außerhalb vom Geschäft ist er eher so der lässige Typ und hält nicht viel von Konkurrenzkampf oder Perfektionismus. Gewalttätig ist er auch nicht aber um Stress abzubauen geht er doch gern mal in den Boxclub um die Ecke und lässt dort seinen Frust raus, die Mitgliedschaft im Fitnessstudio hat er auch noch nicht gekündigt und meistens trifft man ihn dort früh Morgens an, er hat es nicht so gern wenn es voll ist und sucht sich deswegen Zeiten aus, in denen weniger Menschen da sind. Schüchtern? Nein aber ein schlechtes Gewissen, weil er nur 3 mal im Monat dort reingeht, weil das Frust ablassen im Boxclub mehr Spaß macht.
*Stärken:
+ Zeichnen
+ Geduldig
+ Ehrlich
+ Perfektionist (beim Arbeiten)
*Schwächen:
- einschüchternd
- direkt
- stoisch
- eitel
*Vorlieben:
+ Individualität
+ Herausforderungen
+ Geschichten hinter Tattoos
+ Kunst, Museen
*Abneigungen:
- Schubladen denken
- Lügen(?)
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