The things I do for love
oder auch "Ich bin bei dir gestrandet"
oder auch "Ich bin bei dir gestrandet"
Hayden Tremblay | 30 | Frontman, Sänger und Gitarrist von Me Paranoid
Avatar: Jake Hoggard
Avatar: Jake Hoggard
...und dann endete ich mit dem Löffel vor dem Nutellaglas.
Irgendwie so könnte zumindest Haydens Story lauten, wenn der Gute zu Depression neigen würde, aber das tut er ja nicht. Klar, auch er hat mal schlechte Tage, aber die kommen eigentlich gar nicht so oft vor. Viel lieber ist er glücklich. Das Leben ist viel zu kurz, man hat nur eines davon, schlechte Laune sollte man also nur so selten wie möglich haben. Viel lieber macht er irgendeinen Unsinn und genießt es, einfach am Leben zu sein.
Aber nun mal langsam. Wie landet so ein Kanadier eigentlich in Manchester? Die Frage lässt sich verdammt einfach beantworten: Der Liebe wegen. Verfluchtes, verrücktes Ding, diese Liebe. Geboren und aufgewachsen ist der Sonnenschein an Kanadas nasser Westküste. Liebevoll nennt man es dort auch Wetcoast. Passend ist das bei dem Niederschlag definitiv. Nicht umsonst wurde da übrigens auch Twilight gedreht. In den Staaten ist es viel teurer einen Film zu drehen und auf Vancouver Island regnet es eben auch verdammt viel. Vielleicht sorgt ja auch das Wetter dafür, dass man sich gut näher kommt. Wer weiß, wer weiß.
Kommen wir aber mal zu der Liebe zurück, die den Musiker in dieses Land getrieben hat. Das wäre dann Rachel. Seine Frau, Pardon, Ex-Frau seit neuestem. Na ja, neu ist hier auch eher so ein Euphemismus, schließlich sind die beiden seit einem Jahr geschieden und seit zwei Jahren getrennt. Und doch ist er immer noch hier und so genau weiß er auch nicht, warum das so ist. Gut, ja, vermutlich mag er einfach nur die Stadt. Musik hat hier schließlich einfach eine richtig gute Geschichte! Und Musik kann man über all auf der Welt machen. Vielleicht schwebt da ja auch die leise Hoffnung mit, dass er doch wieder mit seiner Frau anbandeln kann. Ja, man, sorry, Ex-Frau eben. Irgendwie wäre das ja schon ganz schön. Oder nicht?
Irgendwie so könnte zumindest Haydens Story lauten, wenn der Gute zu Depression neigen würde, aber das tut er ja nicht. Klar, auch er hat mal schlechte Tage, aber die kommen eigentlich gar nicht so oft vor. Viel lieber ist er glücklich. Das Leben ist viel zu kurz, man hat nur eines davon, schlechte Laune sollte man also nur so selten wie möglich haben. Viel lieber macht er irgendeinen Unsinn und genießt es, einfach am Leben zu sein.
Aber nun mal langsam. Wie landet so ein Kanadier eigentlich in Manchester? Die Frage lässt sich verdammt einfach beantworten: Der Liebe wegen. Verfluchtes, verrücktes Ding, diese Liebe. Geboren und aufgewachsen ist der Sonnenschein an Kanadas nasser Westküste. Liebevoll nennt man es dort auch Wetcoast. Passend ist das bei dem Niederschlag definitiv. Nicht umsonst wurde da übrigens auch Twilight gedreht. In den Staaten ist es viel teurer einen Film zu drehen und auf Vancouver Island regnet es eben auch verdammt viel. Vielleicht sorgt ja auch das Wetter dafür, dass man sich gut näher kommt. Wer weiß, wer weiß.
Kommen wir aber mal zu der Liebe zurück, die den Musiker in dieses Land getrieben hat. Das wäre dann Rachel. Seine Frau, Pardon, Ex-Frau seit neuestem. Na ja, neu ist hier auch eher so ein Euphemismus, schließlich sind die beiden seit einem Jahr geschieden und seit zwei Jahren getrennt. Und doch ist er immer noch hier und so genau weiß er auch nicht, warum das so ist. Gut, ja, vermutlich mag er einfach nur die Stadt. Musik hat hier schließlich einfach eine richtig gute Geschichte! Und Musik kann man über all auf der Welt machen. Vielleicht schwebt da ja auch die leise Hoffnung mit, dass er doch wieder mit seiner Frau anbandeln kann. Ja, man, sorry, Ex-Frau eben. Irgendwie wäre das ja schon ganz schön. Oder nicht?
Jedes seiner Tattoos erzählt eine Story, manche eben die, dass er betrunken an einem Tattoostudio vorbei gelaufen ist. Gut, solche Unfälle passieren eben. Don't drink and ink sollte eben eigentlich so wie don't drink and drive behandelt werden. Wird es aber nicht.
In gewisser Hinsicht erfüllt Hayden wohl jegliches kanadisches Klischee, was es gibt. Er liebt Poutine, Ahornsirup, Eishockey, die Berge, das Meer, Schnee, Bären und den ganzen Kram. Nicht zu vergessen, dass er ständig "sorry" und "eh" sagt. Das gehört sich eben so. Er ist schon verrückt und macht durchaus einiges an Unsinn. Und abgesehen davon ist er auch noch am Canada Day geboren. Was ein Klischee!
Gleichzeitig setzt er für seine Freunde ganze Berge in Bewegung und geht über Feuer. Manchmal auch wortwörtlich. Warum sollte er das auch nicht tun? Wie gesagt, dass Leben ist einfach zu kurz und Freunde sind einfach nur großartig. Er ist also der Kerl, den man anruft, wenn man von Vancouver "mal eben" nach Toronto fahren muss oder wenn man bei seinem Ex (oder seiner Ex) einbrechen muss, um die Nachrichten vom Anrufbeantworter zu löschen, die man dort betrunken hinterlassen hat. Sowas passiert halt mal! Man kann wirklich immer auf ihn zählen. Anrufen kann man ihn auch immer, sein Handy ist ja so oder so nie aus.
Er ist ein ziemlicher Romantiker, und zwar ein solcher, der auf große Gesten steht. Darin ist er so oder so verdammt gut. Ob er nun einen Song schreibt und den vor dem Fenster seiner Angebeteten singt oder sich mit tausend roten Rosen entschuldigt, obwohl er nur vergessen hat den Müll runter zu bringen. Na, vielleicht wird das ja wieder was mit seiner Ex, wenn er nur weiß, was er falsch gemacht hat.
In gewisser Hinsicht erfüllt Hayden wohl jegliches kanadisches Klischee, was es gibt. Er liebt Poutine, Ahornsirup, Eishockey, die Berge, das Meer, Schnee, Bären und den ganzen Kram. Nicht zu vergessen, dass er ständig "sorry" und "eh" sagt. Das gehört sich eben so. Er ist schon verrückt und macht durchaus einiges an Unsinn. Und abgesehen davon ist er auch noch am Canada Day geboren. Was ein Klischee!
Gleichzeitig setzt er für seine Freunde ganze Berge in Bewegung und geht über Feuer. Manchmal auch wortwörtlich. Warum sollte er das auch nicht tun? Wie gesagt, dass Leben ist einfach zu kurz und Freunde sind einfach nur großartig. Er ist also der Kerl, den man anruft, wenn man von Vancouver "mal eben" nach Toronto fahren muss oder wenn man bei seinem Ex (oder seiner Ex) einbrechen muss, um die Nachrichten vom Anrufbeantworter zu löschen, die man dort betrunken hinterlassen hat. Sowas passiert halt mal! Man kann wirklich immer auf ihn zählen. Anrufen kann man ihn auch immer, sein Handy ist ja so oder so nie aus.
Er ist ein ziemlicher Romantiker, und zwar ein solcher, der auf große Gesten steht. Darin ist er so oder so verdammt gut. Ob er nun einen Song schreibt und den vor dem Fenster seiner Angebeteten singt oder sich mit tausend roten Rosen entschuldigt, obwohl er nur vergessen hat den Müll runter zu bringen. Na, vielleicht wird das ja wieder was mit seiner Ex, wenn er nur weiß, was er falsch gemacht hat.
Manchmal muss es auch einfach hektisch über den Ecktisch sein.
Es ist jetzt nicht so, dass Hayden ständig betrunken ist, aber gegen Alkohol ist nichts einzuwenden und bei Absinth kann man ja echt gute Ideen haben. Hey, Me Paranoid ist ja auch bei einem Pub-Abend mit zu viel Absinth entstanden und schlecht ist das ganz sicher nicht. Eher im Gegenteil, die Band ist durchaus erfolgreich. In den Staaten vielleicht etwas mehr als in Europa, aber man kennt sie schon. Manchmal mag das ja anstrengend sein, erkannt zu werden, aber manchmal ist es auch ganz lustig. Gut, ja, manchmal ist es vielleicht auch keine gute Idee, halbnackt über die Canal Street zu tanzen oder im Winter in den Fluss zu springen, klingt vielleicht nur im ersten Moment nach dem Knaller.
Hayden ist so oder so ein entspannter Mensch und lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen, auch dann nicht, wenn man quer über die Straße seinen Namen brüllt. Und irgendwie freut er sich ja auch, dass er kein Noel Gallagher ist, der immer für Liam gehalten wird, denn das ist jetzt echt nervig. Und selbst wenn er es nervig finden würde, es ist ja nicht so, als wäre er so grandios im Wegrennen. Sein Knie macht ihm ständig Probleme, vielleicht sollte da mal diese längst überfällige OP her, aber wirklich Lust darauf hat er nun auch wieder nicht.
Alles in allem ist Hayden eher pflegeleicht. Er findet schnell neue Freunde und Bekanntschaften, da er gerne Menschen kennen lernt. Er probiert auch gerne neue Dinge aus, ist (weiblichen) Bettgeschichten nicht abgeneigt, sucht irgendwie oder irgendwann aber bestimmt mal nach der großen Liebe. Sonst hat er eigentlich nur ein Lebensziel und das ist glücklich sein und das meistert er ziemlich gut. Wie seine Zukunft aussieht, weiß ich selbst noch nicht. Ich weiß, dass Hayden ein Selbstläufer ist, der Charakter entwickelt sich gerne und macht Unsinn, kontrollieren kann ich den nicht, was ich persönlich sehr mag. Vielleicht wird das was mit der Ex-Frau, vielleicht such ich die aber auch nicht und lass ihn leiden, vielleicht will er das auch selbst. Vielleicht kommt er auch ganz ohne diesen Beziehungskram klar. Ich bin jedenfalls gespannt und freu mich auf beste Freunde und Erzfeinde. Sofern man sich da was vorstellen kann :D
Es ist jetzt nicht so, dass Hayden ständig betrunken ist, aber gegen Alkohol ist nichts einzuwenden und bei Absinth kann man ja echt gute Ideen haben. Hey, Me Paranoid ist ja auch bei einem Pub-Abend mit zu viel Absinth entstanden und schlecht ist das ganz sicher nicht. Eher im Gegenteil, die Band ist durchaus erfolgreich. In den Staaten vielleicht etwas mehr als in Europa, aber man kennt sie schon. Manchmal mag das ja anstrengend sein, erkannt zu werden, aber manchmal ist es auch ganz lustig. Gut, ja, manchmal ist es vielleicht auch keine gute Idee, halbnackt über die Canal Street zu tanzen oder im Winter in den Fluss zu springen, klingt vielleicht nur im ersten Moment nach dem Knaller.
Hayden ist so oder so ein entspannter Mensch und lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen, auch dann nicht, wenn man quer über die Straße seinen Namen brüllt. Und irgendwie freut er sich ja auch, dass er kein Noel Gallagher ist, der immer für Liam gehalten wird, denn das ist jetzt echt nervig. Und selbst wenn er es nervig finden würde, es ist ja nicht so, als wäre er so grandios im Wegrennen. Sein Knie macht ihm ständig Probleme, vielleicht sollte da mal diese längst überfällige OP her, aber wirklich Lust darauf hat er nun auch wieder nicht.
Alles in allem ist Hayden eher pflegeleicht. Er findet schnell neue Freunde und Bekanntschaften, da er gerne Menschen kennen lernt. Er probiert auch gerne neue Dinge aus, ist (weiblichen) Bettgeschichten nicht abgeneigt, sucht irgendwie oder irgendwann aber bestimmt mal nach der großen Liebe. Sonst hat er eigentlich nur ein Lebensziel und das ist glücklich sein und das meistert er ziemlich gut. Wie seine Zukunft aussieht, weiß ich selbst noch nicht. Ich weiß, dass Hayden ein Selbstläufer ist, der Charakter entwickelt sich gerne und macht Unsinn, kontrollieren kann ich den nicht, was ich persönlich sehr mag. Vielleicht wird das was mit der Ex-Frau, vielleicht such ich die aber auch nicht und lass ihn leiden, vielleicht will er das auch selbst. Vielleicht kommt er auch ganz ohne diesen Beziehungskram klar. Ich bin jedenfalls gespannt und freu mich auf beste Freunde und Erzfeinde. Sofern man sich da was vorstellen kann :D